Michael Gläser
- Alter: 39 Jahre
- Wohnort: Stadt Altlandsberg
- Beruf: Verwaltungsfachangestellter für Kommunalrecht, früher Hotelfachmann und ehemaliger Betriebsratsvorsitzender bei Starbucks in Berlin
Mitgliedschaft in Vereinen:
- Hand in Hand e.V.
- Förderverein Altstadthort e.V.
- Gewerkschaft: NGG
Ich kandidiere in der Stadt Altlandsberg, in Fredersdorf-Vogelsdorf und in Petershagen-
Eggersdorf
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich kandidiere für den Wiedereinzug in den Kreistag von
Märkisch-Oderland und in der Stadt Altlandsberg ebenfalls für den Wiedereinzug in die
Stadtverordnetenversammlung (SVV) von Altlandsberg und im Ortsteil Altlandsberg für den
Ortsbeirat.
Ich setze mich ein für:
- die Stärkung des Öffentlichen Nahverkehrs (für bessere Busfahrzeiten und die Errichtung einer urbanen Seilbahn im ÖPNV)!
- gute Schulbedingungen und sichere Schul-, Geh- und Radwege!
- die Stärkung der Freiwilligen Feuerwehren!
- die Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe und den sozialverträgliche Ausbau vonerneuerbaren Energien zum Nutzen der Bevölkerung und einer regionalen Wirtschaft!
- gegen jegliche Ansiedlung von Massenunterkünfte für Flüchtlinge, diese sollten dezentral, also in zu errichtenden Wohnraum im Landkreis verteilt werden!
- die Schaffung und Absicherung von Kinder- und Jugendclubs in jeder Gemeinde, diese sind ein wichtiger Bestandteil für die Zukunft der Gemeinden und für Märkisch-Oderland!
- Aufstockung der Sozialarbeiter!
- gute und ausreichende Anzahl von Spielplätzen und Sitzbänke!
In der aktuellen Legislaturperiode arbeitete ich, als Kreistagsabgeordneter:
- im Finanzausschuss des Landkreises MOL
- im Werksausschuss für Abfallwirtschaft des Landkreises MOL.
In der Stadt Altlandsberg, bin ich seit 2003 Mitglied der SVV und seit 2022 Vorsitzender der
Fraktion DieLinke in der SVV-Altlandsberg und in folgenden Ausschüssen bzw. Gremien
aktiv:
- Mitglied im Hauptausschuss der Stadt Altlandsberg
- Mitglied im Ausschuss für Kultur, Bildung, Sport und Soziales der Stadt Altlandsberg
- Mitglied im Sonderausschuss Oberschule der Stadt Altlandsberg
- Mitglied im Sonderausschuss für Klima und Umwelt der Stadt Altlandsberg
- Mitglied im Aufsichtsrat der WBG der Stadt Altlandsberg
Einblicke in das Erreichte und weitere Vorhaben:
In der letzten Legislaturperiode unterstützte ich folgende Organisationen und Vorhaben:
- stimmte für die Errichtung neuer Schulstandorte
- zahlreiche Vereine
- kämpfte im Werksausschuss des EMO für niedrige Entsorgungsgebühren und einen weiterhin
guten Entleerungsturnus
- im Aufsichtsrat der WBG-Altlandsberg für faire Mieten und somit gegen Mieterhöhungen
- als Fraktion beantragten wir in der Stadt Altlandsberg die Abschaffung der Hundesteuer für
Hunde aus dem Tierschutz und für Bezieher von Sozialleistungen
- die Errichtung von Böllerverbotszonen zum Schutz von Mensch, Natur und gefährdeten
historischen Gebäuden
- sichere beleuchtete Fahrradwege zwischen den Ortsteilen und zu den Schulstandorten
- Möglichkeiten für eine kommunale Laubentsorgung durch die Stadt
- die Forderung und Aufnahme in der Stellungnahme der Stadt Altlandsberg für die Errichtung
einer urbanen Seilbahn als Anbindung an die U-Bahn im Nahverkehrsplan des Landkreises,
sowie bessere Busfahrzeiten auch in den Abendstunden und zwischen den Gemeinden
- und die Installation von Hygienespendern für die Menstruation in der neuen Oberschule.
Aktuell laufen Anträge für die Errichtung eines öffentlichen Jugendtreffpunktes mit
Skatemöglichkeiten und langfristigen pädagogischen Angeboten, sowie die Beauftragung
einer bereits beschlossenen Machbarkeitsstudie für einen besseren ÖPNV als Ergänzung
zum Busverkehr!
Ich freue mich drauf, die begonnenen und für die Stadt zukunftsweisenden Projekte zu beenden.
Darüberhinaus möchte ich eine neue, moderne und zeitgemäße Politik, für und mit interessierten
Bürgerinnen und Bürgern gestalten!
Gabriele Gottschling
Krankenhausstandorte sichern
Seit 2005 gehöre ich dem Kreistag MOL an. Ich war in mehreren Ausschüssen tätig, vor allem im Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Integration. Seit 2019 bin ich Vorsitzende des Aufsichtsrates des Krankenhauses Märkisch-Oderland. Dabei ging und geht es besonders um den Erhalt und den Ausbau unserer kommunalen Krankenhausstandorte Strausberg, Wriezen, Seelow und Bad Freienwalde sowie um die Entwicklung des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) in Strausberg für die gesundheitliche und wohnungsnahe Betreuung der Einwohner*innen des Landkreises.
Ich setze mich zudem dafür ein, dass Geflüchtete möglichst dezentral untergebracht werden, um ihre Integration zu erleichtern sowie dafür, dass sie ihren Lebensunterhalt möglichst selbstbestimmt bestreiten können. Dabei kann ich, Jahrgang 1953, wohnhaft in Altlandsberg, auf meine jahrzehntelange Berufserfahrung als Lehrerin für Mathematik und Geografie in Berlin bei der Unterrichtung auch vieler Kinder mit Migrationshintergrund zurückgreifen.
Detlef Börold
Integration von Menschen mit Behinderung fördern
Ich bin 70 Jahre alt, Pensionär und wohnhaft im Ortsteil Bruchmühle. Zurzeit
fungiere ich als Stadtverordneter der Stadt Altlandsberg und als Vorsitzender
des Ausschusses für Finanzen, Recht, Sicherheit und Ordnung. Dabei lege ich
viel Wert auf Zusammenarbeit auf Augenhöhe, auf Transparenz, Offenheit und
Ehrlichkeit nach dem Motto: “Redet miteinander und nicht übereinander”.
Viel Kraft investierte ich in die Einführung des Ortsteilbudgets für die Ortsteile und
hätte nicht gedacht, dass klare Vorgaben der Kommunalverfassung so schwer vor
Ort umzusetzen sind.
Zudem engagiere ich mich als Vorsitzender des Vereins Schlossgut Altlandsberg
e.V. Wichtig ist mir außerdem die Integration von Menschen mit Behinderung. Ich
kämpfe in verschiedenen Bereichen für die Umsetzung existierender Gesetze und
Vorschriften, bin aber auch schon oft gescheitert, da eine Nichtumsetzung z. B.
des finanziell abgesicherten Baus eines Aufzuges im Rathaus Altlandsberg durch
die Stadtverwaltung nicht umgesetzt wurde und diese Handlung nicht durch
den Landkreis/die Landesregierung sanktioniert wurde. Leider gibt es genügend
weitere Beispiele. Doch das kann mein Engagement nicht bremsen.
Dr. Gudrun Hofmann
Jahrgang 1949, Rentnerin
- Seit 2019 gewähltres Mitgllied des Orstbeirates von Bruchmühle
- Seit Februar 2022 sachkundiger Einwohnerin im Ausschuss für Bildung und Kultur, Soziales und Sport der Stadtverordnetenversammlung Altlandsberg
Ich habe mich entschiedren, nochmals für den Ortsbeirat Bruchmühle zur Wahl 2024 zu kandidieren. Ich möchte mich weiterhin für die sozialen und kulturellen Belange der Bürger von Bruchmühle einsetzen, dem Sozialabbau durch die Regierung entgegenwirken und mich vor allem für den Bau und Erhalt von Schulen, Kitas und Pflegeeinrichtungen einsetzen. Den massiven Etatkürzungen im sozialen Bereich zugunsten der sogenannten Wehrhaftigkeit muss entschieden eine Abfuhr erteilt werden. Den Kindern gehört die Zukunft ohne kriegerische Auseinandersetzungen.
Hans-Günter Gottschling
In meinem ganzen Leben war es mir Bedürfnis mich sinnvoll in der Gesellschaft gemeinsam mit anderen Menschen einzubringen. Ich denke, ich kann mit meinen 74 Jahren die Kraft für die Arbeit im Kommunalparlament noch aufbringen und kandidiere deshalb nochmals. Vielleicht werden einige Alte mit Erfahrungen und einem Maß an Abgeklärtheit in der Kommunalpolitik gebraucht. Als Rentner habe ich einen zeitlichen Vorteil gegenüber Menschen, die täglich einer Arbeit nachgehen müssen. Natürlich werden junge Leute mit neuen Ideen und viel Elan genauso gebraucht. Unabhängig davon, ob ich gewählt werde oder nicht, wünsche ich mir Mitglieder in unserer Stadtverordnetenversammlung, die gesamtstädtisch denken und nicht nur ihren Ortsteil oder ihren Verein im Blick haben. Da das Geld immer nur einmal ausgegeben werden kann und damit alle notwendigen Dinge bezahlt werden müssen, können nicht alle Aufgaben und Wünsche gleichzeitig erfüllt werden. Es kommt darauf an Prioritäten in jedem Finanzhaushalt festzulegen, die für möglichst viele Menschen Erleichterungen bringen. Darüberhinaus müssen auch die vielen kleinen Dinge am Rande unserer Stadt beachtet werden. Es läuft in der SVV nicht anders als in einer Familie, wo auch mal Nein gesagt werden muss, weil es die Möglichkeiten überfordert. Stadtverordnete müssen auch um beste Lösungen streiten und demokratische Mehrheiten akzeptieren. Mit Vernunft und Kompromissbereitschaft lassen sich viel Probleme lösen und Wünsche erfüllen.
Übrigens halte ich im Sinne der Sachpolitik in unserer relativ kleinen Gemeinde wenig von Fraktionsdisziplin, die ja immer dann gefordert wird, wenn jemand sich gegen seinen Willen entscheiden soll. Meine Erfahrung sagt mir, dass darunter das Engagement für die ehrenamtliche Tätigkeit leidet.
Gehen Sie bitte wählen, geben Sie ihre Stimmen den Personen ihres Vertrauens.